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Virusbefall / Würmer / Trojaner

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Sie haben schon seit längerem Probleme mit Ihrem PC oder Notebook, haben eventuell gar die Befürchtung eines Datenverlustes oder ähnlichem, denn Sie vermuten, dass Ihr System von einem Virus, Trojaner oder Wurm befallen worden sein könnte? Aufgrund Ihrer völlig veralteten Antivirensoftware haben Sie schon lange kein gutes Gefühl mehr dabei, Daten und Programme aus dem Internet zu downloaden oder generell in den Weiten des World Wide Webs zu surfen? Dann zögern Sie nicht, zum Telefon zu greifen!

 

Was ist ein so genannter „Computervirus“?
Unter Computerviren versteht man im Allgemeinen sich selbst auf Rechnersysteme verbreitende, schädliche Programme, welche auch die Fähigkeit besitzen, sich selbst zu reproduzieren – daher auch der Name. Doch diese alleinige Tatsache macht Computerviren nicht gefährlich, jedoch löst ein manifestierter Virus weiters diverse Funktionen an der Hardware und Software des befallenen Computer aus, welche in vielfältigster Weise mitunter schädlich sein können. Solche Schadfunktionen können beispielsweise die Computersicherheit beeinträchtigen (Dateneinsicht, Datenverlust oder Kopie etc) oder aber die Hardware, beispielsweise Netzwerkverbindungen, betreffen. Die Ausbreitung eines Virus geschieht dadurch, dass es nicht infizierte Dateien kopiert und diese derweil so anpasst, dass der Virus beim Start des Programms (Dokumente, Skripts, Programmdateien etc) automatisch mit ausgeführt wird. Die infizierte Datei besteht somit aus Wirtsdatei und angehängtem Virus. Mittlerweile wurden die ursprünglichen Wirtsdateien, wie Wechselmedien etc, von Rechennetzen, wie beispielsweise Webservern etc, abgelöst.

 

Wie auch bei biologischen Viren gibt es auch bei den Computerviren verschiedene Arten: Dateiviren (häufigste Computerviren, welche ausführbare Dateien eines Betriebssystems befallen), Bootviren (befallen Bootsektoren von Festplatten oder Disketten), Skriptviren (befallen Skript, indem Sie sich in den Skriptbereich der HTML – Datei einfügen und so Schäden anzurichten), Makroviren (befallen Maros in Dateien und pflanzen ggf. eigene Makros ein) und natürlich Mischformen.

 

Weiters haben die diversen Viren auch einige Sicherheitsmechanismen eingebaut, die es den Virenscannern und Sicherheitsprogrammen erschweren, besagte Viren aufzufinden und vom Computer zu entfernen. Beispielsweise wäre(n) hier zu nennen: Stealthviren (verschleiern ihre Existenz, indem Sie bei Abfrage die Daten der Datei vor der Infizierung zurückgeben), polymorphe Viren (verändern pro Generation die Gestalt ihres Codes, sodass er nicht so leicht erkannt wird), Retroviren (werden dafür programmiert, Firewalls und Antivirenprogramme zu deaktivieren), verschlüsselte Viren (verschlüsseln sich selbst, damit Antivirenprogramme sie nicht so leicht finden können), metaphore Viren (verändern den eigenen Code, wenn sie ausgeführt werden – werden somit nur sehr schwer erkannt und gefunden)

 

Mögliche Schäden, die durch Viren verursacht werden können:
In erster Linie zielen Viren darauf ab, sich möglichst oft und möglichst weit selbst zu verbreiten, fallen daher auch nicht besonders auf und vermindern bestenfalls die Speicher- und Rechnerzeit. Allerdings gibt es auch einige wenige, welche die Dateien des Computers befallen und dadurch vollständig zerstören, wenn auch nur aufgrund von Fehlprogrammierungen des Virus selbst. Auch speziell für Datenzerstörung geschriebene Viren existieren, allerdings weitaus seltener als man denkt. Außerdem zerstören sich die datenzerstörenden Viren in weiterer Folge auch selbst, verbreiten sich somit auch nicht. Andere Viren, die oft auch nicht wirklich als Viren definiert werden, machen mittels Musik, Infoboxen oder Bildschirm-Verengerungen auf sich aufmerksam.

 

Neben den tatsächlichen Viren werden in die Begriffssparte der Computerviren fälschlicherweise immer wieder auch Würmer und Trojaner kategorisiert, was formal allerdings nicht ganz korrekt ist.

 

Was sind Computerwürmer?
Im Gegensatz zu Viren benötigen Würmer keinerlei Wirtsprogramme und auch nicht den aktiven Download, um sich verbreiten zu können. Wegen dieser Tatsache haben die stetig wachsenden Zahlen der unzähligen Würmer die oben bereits angeführten Viren mittlerweile nahezu schon gänzlich verdrängt. Würmer versuchen, aktiv und zielgerichtet in bestimmte Dateien oder Systeme einzudringen, indem sie sich vorhandene Sicherheitsprobleme (beispielsweise Programmierfehler bei Netzwerkdiensten, keine Passwörter zu verwenden, etc.) zu Nutze machen. In diesen Dateien manifestieren sie sich an unauffälligen Stellen, um von dort aus das Programm systematisch zu verändern oder zu zerstören. Aber auch über Mails und Webserver manifestieren sich Würmer sehr leicht und vor allem schnell. Beispiele für bekannte Würmer wären 1999 „Melissa“ und 2000 „I love you“. In den Jahren 2004 und 2005 entstanden die ersten Würmer, welche sich auf Handys verbreiten!

 

Schäden, die durch Computerwürmer verursacht werden können:
Die meisten Würmer enthalten keine speziellen Schadensprogramme an sich, sondern erhöht zumeist „lediglich“ die Belastung des Computers (wegen dem großen Verbrauch der Netzwerkressourcen), was in weiterer Folge enorme wirtschaftliche Folgen (Überlastung, Strom- und Arbeitsausfall) haben kann. Beispielsweise fiel 2004 wegen des Wurmes „Sasser“ eine Anzeigetafel am Flughafen Wien-Schwechat aus. Dies hatte weiters in internen Informationssystemen Auswirkungen. Außerdem werden, vor allem in den kommenden Jahren, mehr und mehr Handywürmer zur Plage. Diese verbreiten sich per MMS oder Bluetooth und verursachen wiederum Probleme bei der Speicherkapazität und finanzielle Verluste!

 

Was sind Trojaner?
So genannte Trojaner sind schädliche Computerprogramme, welche als vermeintlich förderliche Programme auf den Computer gelangen und von dort aus heimlich eine zweite, andere Funktion ausführen. Zum Unterschied von Viren und Würmern gelangen Trojaner nicht selbstständig auf den Computer. Sie tarnen sich durch die Verwendung von Dateinamen als nützliche Programme, wodurch der Anwender Aktionen ausführt, die er selbst nicht mitbekommt. Manche Trojaner werden auf Computern eingeschleust, damit diese Schadprogramme installieren (Spionage, etc.). Die schädigende Datei hat an sich nichts damit zu tun. Schadfunktionen der Trojaner können unter anderem sein: Das Ausspähen und die Spionage von Daten, die Überwachung des Datenverkehrs von bestimmten Computern, die Installation von Dialer-Programmen (enorme finanzielle Schäden), Rechnersteuerung von Fremden etc.

 

Welche Betriebssysteme sind betroffen?
Prinzipiell lässt sich sagen, dass alle Betriebssysteme von potentiellem Virusbefall, Würmern oder Trojanern betroffen sein können. Entscheidend ist allein die Tatsache, ob und auf welche Art und Weise Sie Ihren Computer vor Virusangriffen, Würmern und Trojanern schützen.

 


Die Einrichtung einer Virussoftware, von Firewalls sowie die hinreichende Datensicherung des bestehenden Materials:
Haben wir Ihnen die zum Teil katastrophalen Auswirkungen eines Virus-, Wurm- oder Trojanerbefalls nahe bringen können und Sie fragen sich, was Sie tun könnten? Zögern Sie nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wir schützen Ihren Computer, Notebook etc. umfassend und sorgfältig vor sämtlichen Angriffen, aktualisieren Ihre Firewalls und Antivirenprogramme regelmäßig und kümmern uns auch um andere Dinge, sofern Sie dies wünschen.

 

Sollten Sie vielleicht befürchten, bereits von einem Virus befallen worden zu sein? Auch hierbei arbeiten wir schnell, kompetent und zuverlässig – damit Sie vor eventuellem Datenverlust, finanziellen Belastungen oder Spionage geschützt sind!

 

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